
HÄUFIG
GESTELLTE
FRAGEN
HYALURONSÄURE
Welche Zonen können mit Hyaluron behandelt werden?
Einsatzgebiete
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Ausgleich der Nasolabialfalten und Merkelfalten Euro
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Anheben der Mundwinkel
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Betonung der Wangenknochen
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Augenring Behandlung gegen müde und dunkle Augenringe
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Anhebung der Augenbrauen bei Schlupflidern
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Lippenkonturierung und -Volumenaufbau
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„Russian Lips“
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Ausgleich Marionettenfalten
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Kinnmodellierung + Volumenaufbau
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Falten am Hals
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Falten auf dem Dekolleté
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Nasenkorrektur (Ausgleich von „Höckern“ und Anheben der Nasenspitze)
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Betonung der Jawline
Wie lange hält Hyaluron?
Je nach Behandlungszone und Stoffwechsel variiert die Haltbarkeit zwischen 6 – 9 Monaten.
BEHANDLUNG
Wie sieht ein typischer Behandlungsablauf aus?
Vor jeder Behandlung erfolgt ein ausgiebiges Anamnese Gespräch, bei dem der Patient über das Material, die jeweilige Behandlung und mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wird. Danach erfolgt eine individuelle und professionelle Gesichtsanalyse um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Je nach Behandlungszone variiert die Behandlungsdauer zwischen 30-45 Minuten. Nach der Behandlung ist der Patient direkt wieder gesellschaftsfähig.
Was ist vor und nach der Behandlung zu beachten?
Vor jeder Behandlung findet ein ausführliches Beratung- und Aufklärungsgespräch statt.
Dort werden alle Ihre Fragen beantwortet und individuelle Nachsorgepläne für Ihre jeweilige Behandlung besprochen.
Am Tag der Behandlung ist zu beachten:
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nicht rauchen, keine heißen Getränke
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kein Make-up
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Lippe nicht massieren
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2-5 Tage kein Sport (variiert)
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7 Tage keine Sauna, Solarium und direkte Sonne
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2 Wochen keine kosmetischen Gesichtsbehandlungen, zahnärztliche Behandlungen oder Impfungen
Ihre Lippen dürfen leicht gekühlt und massiert werden, dazu bekommen Sie eine genaue ärztliche Einweisung.
Welche Kontraindikationen gibt es bei einer Behandlung?
Nicht erlaubt ist eine Behandlung mit Hyaluron in folgenden Fällen:
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Schwangerschaft + Stillzeit
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Allergie gegen das Präparat
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Allergie gegen Betäubungsmittel und bestimmter Medikamente
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Einnahme von Blutverdünnern, z.B. Marcumar
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Herpes
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Autoimmunerkrankung
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Herzerkrankung
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Infektion
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Allgemeines Schwächegefühl/Krankheitsgefühl